Darstellung einer experimentellen Work-in-progress-Konzeption im Felde impliziten Wissens
Ziel ist die Verbindung von Designwissen, integrativer Schreibpädagogik und Medienpraxis. Letztere dient zum einen der Generierung von gestalterischem Wissen und zum anderen der Explikation der autobiografischen Wahrnehmungsbildung.
Der biografisch-kreative Ansatz wird von literaturwissenschaftlichen, psychologischen und soziologischen Wissensbeständen und Methoden beeinflusst sowie ins sozial Beschreibbare getrieben. Er etabliert ein neues, kritisch-emphatisches Verständnis einer erweiterten anthropologischen Ästhetik.
MA Kreatives und Biografisches Schreiben, Diplom-Designerin, freie Art-Direktorin und Dozentin für Kommunikationsdesign, z. Z. an der Berliner Technischen Kunsthochschule.