Logo des Verbundforschungsprojekts Bildnerisches Gestalten und Kreatives Schreiben

KONGRESS 22.-24. MAI 2014 NÜRNBERG

Bildnerisches Gestalten
und kreatives Schreiben in der Entwicklung des Menschen

unsagbar – Rekonstruktion von impliziten Wissensstrukturen im Bild

VORTRAG in Sektion Bild/Text am Freitag, 23.Mai, 17:30 Uhr, Raum 1.11.8 (KPZ)

Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rekonstruktion der impliziten Wissensstrukturen beim bildnerischen Gestaltungsprozess eines Selbst- und Fremdbildes. Dazu werden exemplarisch der methodische Umgang mit Bild- und Interviewmaterial und deren Auswertungen zur Diskussion gestellt. Um Zugang zu dem handlungsleitenden, konjunktiven Erfahrungswissen der bildnerisch tätigen Studienteilnehmerinnen zu erhalten, werden die im Projekt entstandenen Daten aufeinander bezogen analysiert:Foto Catharina Schubach Die Arbeiten zum Thema »Selbstbild« und »Bild eines/einer Fremden«, die biografisch-narrativen Interviews über deren bildnerische Entwicklung im Lebenslauf und die leitfadengestützten Interviews zum Arbeitsprozess.

Catharina Schubach

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kunstpädagogik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg. Im Rahmen des interdisziplinären Verbundforschungsprojektes „Die Bedeutung des Schreibens und kreativen Gestaltens für die Entwicklung des Menschen“ ist sie Projektmitarbeiterin und als Promovendin im Teilprojekt „Malen und Schreiben in der Biographie. Zur ästhetischen Gestaltung von Identität und Alterität“ tätig.